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Praxisgerechte Raumausstattung
Ein Projekt des Teams vom Ahrensburger Glasbau und der Raumausstatterin Imme Witt. Die von außen einsehbaren Fensterfronten, die diesem Objekt einen sehr hohen Anteil natürlichen Lichts zukommen lassen, stellten eine besondere Herausforderung dar. Entlang der Fensterfront wurde eine fortlaufende Aluminiumschiene von 16 Metern Länge bündig in die Decke integriert. Auf vier vorhandenen Spuren können die an Laufwagen befestigten Vorhänge nach Belieben verschoben werden. Durch die Möglichkeit, die Paneele hintereinanderzu setzen, kann der Lichteinfall unterschiedlich dosiert werden und sorgt so für lebendige Effekte.
Sobald man eine der rahmenlosen und bündigen Türen in die Arbeits- und Sozialräume öffnet, sorgt die Signalfarbe Orange für einen sehr überraschenden Moment.
Der erfrischende Farbton soll Dynamik symbolisieren und setzt die sanitären Bereiche sehr extrovertiert in Szene. Die flächenbündig eingelassenen Spiegel über den Waschplätzen sind millimetergenau verbaut und spiegeln so die detailverliebte Ausstattung der gesamten Praxis wider. Mit einer leistungsfähigen Fertigung im Bereich der Glasverarbeitung setzt Dierk Faerber mit seinem gut ausgebildeten Spezialistenteam seit Jahren konsequent auf eine eigene Produktion.
Gerade im Badezimmer werden durch den immer individuelleren Innenausbau stetig höhere Anforderungen gestellt und innovative Lösungen gesucht.
So kann der Ahrensburger Glasbau seinen Kunden in die Spiegelfläche integrierte LED-Lichtleisten anbieten und diese dabei in Form und Größe völlig frei platzieren. Auf Wunsch ist das Licht hierbei sogar dimmbar oder in der Farbgebung anpassbar. Aber auch eine Spiegelheizung kann den Komfort im Bad durch das Verhindern des Beschlagens deutlich steigern. Ergänzt werden können die Spiegelanlagen mit allen erdenklichen Anbauteilen wie etwa Schalter- und Steckdoseneinheiten, Beschallungssystemen, Kosmetikspiegeln und natürlich auch mit einer großen Auswahl an Aufsatzleuchten. Im Zusammenspiel mit der jahrelangen Erfahrung bei der Beratung und Montage von Spiegelanlagen sorgt das für eine hohe Beratungskompetenz und somit für ein sicheres Gefühl beim Kunden.
Die eingebaute Dusche zeigt sich mit ihren filigranen Profilen zur Wandanbindung und den dezent aufgeklebten Dichtungselementen sehr reduziert. Ausgestattet mit hochwertigen Türbeschlägen aus der Serie Milano Original des Premium-Herstellers KL-megla, geben die Glaselemente den Blick frei auf die Rückwände der Duschanlage. Diese sind rückseitig in dem zum übrigen Bad passenden RAL-Ton lackiert und sorgen durch die Fugenlosigkeit und natürlich durch die absolute Wasserundurchlässigkeit des Werkstoffes Glas für einen extrem hohen hygienischen Standard. Die hauseigene Lackiererei in Ahrensburg kann bei solchen Glasanwendungen schnell und flexibel eingesetzt werden. Damit eine leichtere Wartung z. B. bei Abflussarbeiten möglich ist, wurden die Glaselemente der dreiteiligen Rückwand direkt auf die Duschtasse gestellt und nur umlaufend mit Silikon gesiegelt.
Ergänzend wurden weitere Glaselemente zur Abtrennung in den Besucher- und Behandlungsräumen in raumhoher Ausführung platziert.
Diese aus 15 mm starkem Weißglas produzierten Teilwände wurden mit dem Laser eingemessen und erfüllen mit RW 37 db die benötigten Anforderungen hinsichtlich des Schallschutzes. Um eine möglichst elegante Montage zu ermöglichen, wurden in die Decken U-Profile flächenbündig eingelassen – so konnte trotz einer kaum sichtbaren, feinen Versiegelung die nötige Stabilität hergestellt werden.
Der erfrischende Farbton soll Dynamik symbolisieren und setzt die sanitären Bereiche sehr extrovertiert in Szene. Die flächenbündig eingelassenen Spiegel über den Waschplätzen sind millimetergenau verbaut und spiegeln so die detailverliebte Ausstattung der gesamten Praxis wider. Mit einer leistungsfähigen Fertigung im Bereich der Glasverarbeitung setzt Dierk Faerber mit seinem gut ausgebildeten Spezialistenteam seit Jahren konsequent auf eine eigene Produktion.
Gerade im Badezimmer werden durch den immer individuelleren Innenausbau stetig höhere Anforderungen gestellt und innovative Lösungen gesucht.
So kann der Ahrensburger Glasbau seinen Kunden in die Spiegelfläche integrierte LED-Lichtleisten anbieten und diese dabei in Form und Größe völlig frei platzieren. Auf Wunsch ist das Licht hierbei sogar dimmbar oder in der Farbgebung anpassbar. Aber auch eine Spiegelheizung kann den Komfort im Bad durch das Verhindern des Beschlagens deutlich steigern. Ergänzt werden können die Spiegelanlagen mit allen erdenklichen Anbauteilen wie etwa Schalter- und Steckdoseneinheiten, Beschallungssystemen, Kosmetikspiegeln und natürlich auch mit einer großen Auswahl an Aufsatzleuchten. Im Zusammenspiel mit der jahrelangen Erfahrung bei der Beratung und Montage von Spiegelanlagen sorgt das für eine hohe Beratungskompetenz und somit für ein sicheres Gefühl beim Kunden.
Die eingebaute Dusche zeigt sich mit ihren filigranen Profilen zur Wandanbindung und den dezent aufgeklebten Dichtungselementen sehr reduziert. Ausgestattet mit hochwertigen Türbeschlägen aus der Serie Milano Original des Premium-Herstellers KL-megla, geben die Glaselemente den Blick frei auf die Rückwände der Duschanlage. Diese sind rückseitig in dem zum übrigen Bad passenden RAL-Ton lackiert und sorgen durch die Fugenlosigkeit und natürlich durch die absolute Wasserundurchlässigkeit des Werkstoffes Glas für einen extrem hohen hygienischen Standard. Die hauseigene Lackiererei in Ahrensburg kann bei solchen Glasanwendungen schnell und flexibel eingesetzt werden. Damit eine leichtere Wartung z. B. bei Abflussarbeiten möglich ist, wurden die Glaselemente der dreiteiligen Rückwand direkt auf die Duschtasse gestellt und nur umlaufend mit Silikon gesiegelt.
Ergänzend wurden weitere Glaselemente zur Abtrennung in den Besucher- und Behandlungsräumen in raumhoher Ausführung platziert.
Diese aus 15 mm starkem Weißglas produzierten Teilwände wurden mit dem Laser eingemessen und erfüllen mit RW 37 db die benötigten Anforderungen hinsichtlich des Schallschutzes. Um eine möglichst elegante Montage zu ermöglichen, wurden in die Decken U-Profile flächenbündig eingelassen – so konnte trotz einer kaum sichtbaren, feinen Versiegelung die nötige Stabilität hergestellt werden.
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